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Titel
Die Bibliothekarinnen von Renens - Reden
Personen
Hauptautorität
Gauß, Karl-Markus
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
170 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Verlagsmeldung
Reden werden geschrieben, um vor Publikum vorgetragen zu werden. Nur wenn sie etwas taugen, halten sie auch der nachträglichen Lektüre stand. Karl-Markus Gauß, der "Solitär der österreichischen Literatur" (Ulrich Weinzierl), ist in den letzten Jahren oftmals eingeladen worden, um Literatur- oder Musikfestivals mit Festreden zu eröffnen oder anlässlich von Jahrestagen, Jubiläen, Gedenkveranstaltungen öffentlich Wort zu ergreifen. Seine Reden haben Aufsehen erregt, gerade weil sie gegen Konventionen des Genres verstoßen: Denn hier tritt ein Redner zugleich als geradezu grüblerischer und als kämpferischer Geist an, der wie kein anderer zu verbinden weiß, was gemeinhin nicht zusammenpasst: Nachdenklichkeit und Streitlust, die Freude an der historischen Abschweifung wie der zur polemischen Zuspitzung. Seine Reden gelten als anregend, spannend, ja sogar als unterhaltsam; dabei sind sie in dem Reichtum an Gedanken, ungewöhnlichen Thesen, an kaum bekannten historischen und kulturellen Bezügen, den sie ausbreiten, so anspruchsvoll, als wären sie für die langsame Lektüre verfasst worden. Die Reden von Gauß sind kein anlassbezogenes Nebenprodukt seines Schreibens, allesamt kommen sie, für den mündlichen Vortrag verfasst, aus der Mitte seines schriftstellerischen Werks, dessen "dialogische Struktur" vielfach beschrieben und gerühmt wurde.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Die Bibliothekarinnen von Renens
Titelzusatz
Reden
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
ISBN13
978-3-7013-1260-3
Körperschaften
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2018
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
1. Auflage
Umfang
170 Seiten
Verlagsmeldung
Reden werden geschrieben, um vor Publikum vorgetragen zu werden. Nur wenn sie etwas taugen, halten sie auch der nachträglichen Lektüre stand. Karl-Markus Gauß, der "Solitär der österreichischen Literatur" (Ulrich Weinzierl), ist in den letzten Jahren oftmals eingeladen worden, um Literatur- oder Musikfestivals mit Festreden zu eröffnen oder anlässlich von Jahrestagen, Jubiläen, Gedenkveranstaltungen öffentlich Wort zu ergreifen. Seine Reden haben Aufsehen erregt, gerade weil sie gegen Konventionen des Genres verstoßen: Denn hier tritt ein Redner zugleich als geradezu grüblerischer und als kämpferischer Geist an, der wie kein anderer zu verbinden weiß, was gemeinhin nicht zusammenpasst: Nachdenklichkeit und Streitlust, die Freude an der historischen Abschweifung wie der zur polemischen Zuspitzung. Seine Reden gelten als anregend, spannend, ja sogar als unterhaltsam; dabei sind sie in dem Reichtum an Gedanken, ungewöhnlichen Thesen, an kaum bekannten historischen und kulturellen Bezügen, den sie ausbreiten, so anspruchsvoll, als wären sie für die langsame Lektüre verfasst worden. Die Reden von Gauß sind kein anlassbezogenes Nebenprodukt seines Schreibens, allesamt kommen sie, für den mündlichen Vortrag verfasst, aus der Mitte seines schriftstellerischen Werks, dessen "dialogische Struktur" vielfach beschrieben und gerühmt wurde.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Die Bibliothekarinnen von Renens
Personen
Verfasser/-in
Bücherei & Spielothek Telfs
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
43302
Roman
Gau
Verfügbar
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