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Titel
Im Alphabet der Häuser : Roman einer Stadt
Personen
Hauptautorität
Bauer, Christoph W.
Verfasser/-in
Systematik
Ressource
Buch
Umfang
301 Seiten
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2007
Verlagsmeldung
Ein Haus bekam ich vor die Nase gesetzt, ein Haus ums andere, bis mein Blick zugemauert war und ich eine Geschichte erfand, um wieder sehen zu können so beginnt ein langer Dialog, hingelehnt an eine Bartheke, ein Gespräch, das an den Häusern einer Stadt seinen Ausgang nimmt, sprachlich Mauern niederreißt, die den Blick versperren. Dass einer der beiden Gesprächspartner dabei im Dunkel bleibt, wird zur Metapher einer Blindheit, die um sich greift und nicht erkennen lässt, was Häuser mitzuteilen haben. Sie sind nicht nur die steinernen Zeugen einer Zeit, sie sind auch diese Zeit selbst, berichten von Schicksalen und Persönlichkeiten, von großen Ereignissen der Weltgeschichte und den kleinen eines unscheinbaren Lebens, nicht zuletzt erzählen sie aber auch von der Endlichkeit ihrer Bewohner. Häuser sind Bücher, in denen das Ferne nahe rückt, in ihnen zu blättern heißt auch, sich selbst zu begegnen. Die Häuser, die Stadt sind sie beliebig gewählt? Ja, denn Häuser gibt es überall, wie einer der beiden Gesprächspartner sagt, auch die Entwicklung der Städte steht in einem mitteleuropäischen Kontext und doch ist dieses Buch das Bekenntnis eines Autors zur Stadt seiner Wahl.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Im Alphabet der Häuser : Roman einer Stadt
Systematik
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2007
ISBN13
978-3-85218-546-0
Körperschaften
Verlag
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2007
Umfang
301 Seiten
Verlagsmeldung
Ein Haus bekam ich vor die Nase gesetzt, ein Haus ums andere, bis mein Blick zugemauert war und ich eine Geschichte erfand, um wieder sehen zu können so beginnt ein langer Dialog, hingelehnt an eine Bartheke, ein Gespräch, das an den Häusern einer Stadt seinen Ausgang nimmt, sprachlich Mauern niederreißt, die den Blick versperren. Dass einer der beiden Gesprächspartner dabei im Dunkel bleibt, wird zur Metapher einer Blindheit, die um sich greift und nicht erkennen lässt, was Häuser mitzuteilen haben. Sie sind nicht nur die steinernen Zeugen einer Zeit, sie sind auch diese Zeit selbst, berichten von Schicksalen und Persönlichkeiten, von großen Ereignissen der Weltgeschichte und den kleinen eines unscheinbaren Lebens, nicht zuletzt erzählen sie aber auch von der Endlichkeit ihrer Bewohner. Häuser sind Bücher, in denen das Ferne nahe rückt, in ihnen zu blättern heißt auch, sich selbst zu begegnen. Die Häuser, die Stadt sind sie beliebig gewählt? Ja, denn Häuser gibt es überall, wie einer der beiden Gesprächspartner sagt, auch die Entwicklung der Städte steht in einem mitteleuropäischen Kontext und doch ist dieses Buch das Bekenntnis eines Autors zur Stadt seiner Wahl.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Im Alphabet der Häuser : Roman einer Stadt
Personen
Verfasser/-in
Bücherei & Spielothek Telfs
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
37850
Roman
Bau
Verfügbar
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