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Titel
Villa Henriette
Personen
Hauptautorität
Nöstlinger, Christine
Verfasser/-in
Ressource
Buch
Umfang
256 Seiten
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
2. Auflage
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2005
Verlagsmeldung
"Die Familie ist das Wichtigste im Leben, Blut ist dicker als Vergnügen", sagt Mariechens Oma immer. Da kann man nur hoffen, dass sie Recht hat. Ausgerechnet an dem Wochenende, als der Konrad aus Mariechens Klasse alle zur Sommerparty eingeladen hat, findet das jährliche Familientreffen der Haselgrubers in Südtirol statt. Klar, dass Mariechen, dreizehn Jahre jung, wenigstens einmal im Jahr Familiensinn aufbringen und mitfahren muss. Aber zum Glück endet für sie der Ausflug unvermutet und vorzeitig. Die Party scheint gerettet, wenn da nicht zwei Knaben ihr Interesse an Mariechen angemeldet hätten. Während sie sich noch über ihr verworrenes Gefühlsleben klar zu werden versucht, beunruhigen sie seltsame Drohbriefe an die Großmutter, in denen es um die Erfindung einer Backstraße und um Rückzahlung hoher Geldsummen geht. Kein Wunder, dass Omas Wahnsinnsgeschäft nicht länger zu verheimlichen ist. Schließlich geht es ja alle in der Familie Haselgruber etwas an, wie sie aus dem Schlamassel herauskommen. Wird die liebe alte Villa Henriette nicht länger Mariechens Zuhause sein? Wenn da nicht der Großonkel wäre, der doch eigentlich ziemlich "gaga" ist - wer weiß.
Manifestation
Titel
Haupttitel
Villa Henriette
Ressource
Buch
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2005
ISBN13
978-3-7891-4309-0
Körperschaften
Verlag
Veröffentlichungsangabe
Erscheinungsdatum
2005
Ausgabevermerk
Ausgabebezeichnung
2. Auflage
Umfang
256 Seiten
Verlagsmeldung
"Die Familie ist das Wichtigste im Leben, Blut ist dicker als Vergnügen", sagt Mariechens Oma immer. Da kann man nur hoffen, dass sie Recht hat. Ausgerechnet an dem Wochenende, als der Konrad aus Mariechens Klasse alle zur Sommerparty eingeladen hat, findet das jährliche Familientreffen der Haselgrubers in Südtirol statt. Klar, dass Mariechen, dreizehn Jahre jung, wenigstens einmal im Jahr Familiensinn aufbringen und mitfahren muss. Aber zum Glück endet für sie der Ausflug unvermutet und vorzeitig. Die Party scheint gerettet, wenn da nicht zwei Knaben ihr Interesse an Mariechen angemeldet hätten. Während sie sich noch über ihr verworrenes Gefühlsleben klar zu werden versucht, beunruhigen sie seltsame Drohbriefe an die Großmutter, in denen es um die Erfindung einer Backstraße und um Rückzahlung hoher Geldsummen geht. Kein Wunder, dass Omas Wahnsinnsgeschäft nicht länger zu verheimlichen ist. Schließlich geht es ja alle in der Familie Haselgruber etwas an, wie sie aus dem Schlamassel herauskommen. Wird die liebe alte Villa Henriette nicht länger Mariechens Zuhause sein? Wenn da nicht der Großonkel wäre, der doch eigentlich ziemlich "gaga" ist - wer weiß.
Sprache der Expression
Deutsch
Titel
Bevorzugter Titel des Werks
Villa Henriette
Personen
Verfasser/-in
Bücherei & Spielothek Telfs
Verfügbar
0 Reservierungen
Exemplarnummer
Signatur
Verfügbarkeit
6498
Jugend
Nös
Verfügbar
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